21. August, endlich geht es los! Mein Ziel: Malta für 21 Tage mit 2 Freunden! Sonnengarantie und ganz entspannt auch noch die Englischkenntnisse verbessern. Den ganzen Flug über schliefen wir. Nach der Landung in Malta wurden wir von Betreuern der Partnerorganisation ESE in Empfang genommen. Die Betreuer machten zunächst Fotos von uns, die sie für unseren Schülerausweis brauchten. Diesen Schülerausweis bekommt auf Malta jeder.
Er ist praktisch, da er in vielen Shops Ermäßigungen einbringt.
Wir erhielten auch noch unser Welcome Pack am Flughafen.
Der Welcome Pack enthielt unseren Stundenplan und viele nützliche Informationen zu Malta und unserer Umgebung. Anschließend kam ein Taxifahrer und wir wurden in unser Hotel gefahren. Im Coastline Hotel angekommen, wurden wir von einer freundlichen Mitarbeiterin in unser Zimmer geführt . Wir konnten es nicht glauben: wir waren zu dritt in einem riesengroßen 4-Bett-Zimmer. Mit großem Balkon, Badezimmer und sogar einem Kühlschrank.
Nachdem wir uns in unserem Zimmer eingerichtet hatten, rannten wir zum abkühlenden Pool, der die 38 Crad erträglich machte. Am nächsten Morgen ging es dann zum ersten Mal in die Schule, die ESE gehörte, und voll klimatisiert war.
Wir mussten erst einen Einstufungstest machen und wurden dann in unsere Gruppen aufgeteilt. Ich war in einer Gruppe mit 9 Personen, deshalb konnte man gut und intensiv Englisch lernen. Der Unterricht dauerte 6 Stunden, da ich (bzw. meine wohlmeinenden Eltern) einen Intensivkurs gebucht hatte. Zwischen den Doppelstunden gab es immer Pausen (15 min und die Mittagspause mit 30 min) , wo man sich Pizza, Burger und sonstiges Essen kaufen konnte. Während des Unterrichts kamen die Betreuer in die Klassenzimmer und verteilten den Wochenplan. Die einzelnen Events konnte man mit Hilfe des Schülerausweises kostenlos buchen. Nach der Schule konnte man sich entscheiden für einen Ausflug oder einer Rückkehr ins Hotel. Meistens gingen meine Freunde und ich an den großen schönen Pool oder wir spielten eine Runde Tennis auf der Tennisanlage des Hotels. Schläger und Bälle dafür können für 5 Euro ausgeliehen werden. Das Essen war meistens in Ordnung. Um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Neben dem Salatbuffet und dem normalen Buffet gab es immer noch Pasta und gefüllte Teigtaschen. Als Dessert konnte man zwischen Eis und Obstsalat wählen. Wir setzten uns neben die Tschechen, die wir am Pool kennen gelernt hatten. Es war alles schön international! Mein Fazit: Ich würde jederzeit wieder hierher zum Sprachkurs gehen und dies war auch schon mein zweiter Sprachkurs auf Malta. Viel Spaß beim Englisch lernen Stephan
- Katja Lindig
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Valletta: Katja Lindig
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