Mein Name ist Judith Hartung, ich bin vierzehn Jahre alt und haben in den letzten Osterferien eine super schöne Sprachreise mit meiner besten Freundin gemacht. Für uns beide war es ein tolles Erlebnis, welches wir nie vergessen werden. Eigentlich kam meine Freundin auf die Idee, an einem solchen Sprachkurs teilzunehmen, da ihre Eltern es nicht schlechte fanden. Wir informierten uns bei zahlreichen Unternehmen und sind schließlich bei iSt gelandet, womit wir sehr zufrieden waren. Malta ist eine wunderschöne Insel mit vielen verschiedenen Gesichtern: Auf der einen Seite erlebt man Sonne, Strand und Meer aber auf der anderen Seite lernt man eine neue Kultur und eine andere Lebensweise kennen. Außerdem verbessert man sich natürlich in der Sprache, was sehr hilfreich ist. Als unsere Eltern uns zum Flughafen brachten, lernten wir schon jede Menge junge Leute kennen, die auch mit uns geflogen sind. Wir kamen ins Gespräch und es bildete sich nach und nach eine immer größere Gruppe, mit der wir sehr viel zusammen erlebt haben. Als wir auf Malta ankamen, waren wir alle leicht nervös, obwohl wir eigentlich keinen Grund hatten, aufgeregt zu sein. Nach unserer Ankunft wurden wir von einem Bus zu unseren Gastfamilien gefahren. Wir waren mit unserer Gastfamilie sehr zufrieden, sie war hilfsbereit und super nett. Direkt an unserem ersten Tag zeigten sie uns die Stadt und luden uns zu einem kleinen „Drink“ ein. Am darauf folgenden Tag fing die Schule an. Wir hatten direkt ein lustiges Erlebnis, da wir unsere Bushaltestelle nicht fanden, und deshalb erst um halb 11 statt um 9 Uhr in der Schule ankamen. Dadurch mussten wir auch den anstehenden Test nachschreiben, da alle Teilnehmer schon in die Kurse eingeteilt wurden, was aber dank der guten Organisation kein Problem war. An allen anderen Tagen haben wir es aber geschafft, pünktlich in der Schule anzukommen. Nach Unterrichtsschluss wurden immer Angebote vorgestellt, die man nachmittags machen konnte. Oftmals wurden Sportaktivitäten oder kulturelle Touren angeboten. Unter anderem besuchten wir Valletta, Mdina und die Blue Lagoon. Das waren tolle Erlebnisse für meine Freundin und mich. Außerdem erhöhten unsere Group Leader noch den Spaßfaktor. Sie waren immer gut drauf und super nett. Am letzten Abend flossen einige Tränen, als wir uns von all den netten Leuten, die wir kennen gelernt hatten, vorerst verabschieden mussten. Auch unsere Gastmutter weinte, denn sie hatte uns in ihr Herz geschlossen, aber sie sagte, dass wir immer willkommen sind und sie uns gerne wiedersehen würde. Viel anders war es auch mit unseren Freunden nicht, denn wir haben immer noch Kontakt zueinander und wollen uns auch mit allen zusammen einmal treffen. Zum Schluss möchte ich einmal sagen, dass es sich wirklich lohnt eine solche Sprachreise zu machen, ganz egal wohin sie geht. Wir hatten neben der Schule auch sehr viel Spaß und haben sehr viel von der Insel und der Kultur der Malteser erfahren! Ich denke, dass so etwas für junge Menschen sehr wichtig ist.
Im sonnigen Malta kannst du nicht nur viel Sonne tanken, sondern auch die reichhaltige Geschichte der Insel erkunden. Rund um die Insel gibt es außerdem zahlreiche atemberaubende Locations zum Baden und für tolle Fotos. Abends geht es dann mit den anderen Sprachschülern aus aller Welt in die Stadt um den Tag ausklingen zu lassen, oder es werden Parties in der Schule veranstaltet.