Meine Sprachreise nach Kanada Große Geschäfte, viele Menschen und eine wundervolle Innenstadt. Das waren die ersten Eindrücke die ich in Montreal bekommen habe und sie haben sich die ganzen 3 Wochen über bestätigt. Eine großartige Truppe und viel, dass es zu erleben gibt.
Dass sind die Bedingungen für einen tollen Aufenthalt im Ausland.
Und genau das wurde mir in Montreal geboten. Vom Abflug in München, bis zur Rückkehr, war alles (fast) perfekt geplant. Meine Gastmutter war eine älter, nette, alleinlebende Frau, mit der man sein Französisch sehr gut trainieren konnte.
Auch als ich eines Abends mit einem abgebrochenen Schlüssel vor der Haustür stand, wurde mir mit der netten Bitte, ich solle das nächste Mal etwas mehr aufpassen, ein neuer gegeben. Mein Haus war etwa 15 Minuten mit dem Bus von der Innenstadt und der Schule entfernt. So konnte ich immer, wenn mir der Sinn danach stand, in die Stadt gehen. Nachdem wir am ersten Tag von unseren Gasteltern zur Schule gebracht wurden und wir mit der ganzen iSt Gruppe vertraut gemacht worden sind, kamen die Sprachtests und mündlichen Prüfungen. Nach den Prüfungen in der Schule kam die erste Nachmittagsaktivität, die zwar ein Pflichtprogramm war, bei der aber jeder gerne teilnahm. So gab es zum Beispiel: Kart-fahren, einen Kinobesuch oder Indoor-skydiving. Auch die frei buchbaren Abendaktivitäten waren das Geld wert.
Beispielsweise Laserquest, oder ein Abend in dem besten „Poutine“ Restaurant der Stadt.
So hat jeder der wollte ein köstliches typisches Kanadisches Essen bekommen, das übrigens jeder einmal probiert haben sollte. Die Wochenenden waren da, um entweder an Sightseeingtours teilzunehmen, oder um mit neuen Freunden etwas wie ein Picknick im Park zu unternehmen. Für mich waren die 3 Wochen in Kanada eine unvergessliche Erfahrung.
Und wenn mich meine Eltern lassen, werde ich auch sicherlich wieder hinfahren.
- Jana Steger
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Jana Steger
Abenteuer Montreal Mein Aufenthalt begann im Sommer mit dem ersten Tag der Sommerferien. Ich hatte mich für die Reise…