Hallo, ich würde gerne über meine Sprachreise nach Irland berichten. Meine 3-wöchige Sprachreise nach Dublin, diesen Sommer, hat mir im Allgemeinen viel Spaß gemacht. Irland ist ein wunderschönes Land und Dublin eine tolle Stadt! Meine Reise war super oganisiert und es hat alles super geklappt. Sowohl Hin- als auch Rückreise, fand ich schonmal positiv. Die Sprachreise hat sich sehr positiv auf meine Englischnote ausgewirkt - 13 Punkte sind nicht schlecht! Dafür ein dickes DANKE! Man merkt aber nur einer Verbesserung, wenn man sich auch bemüht und ausschließlich versucht in der Fremdsprache zu sprechen. Das hat bei mir am Besten funktioniert und hat mir auch geholfen. Man sollte im Unterricht immer viel reden und auch keine Angst haben zu fragen, wenn man nicht weiß was etwas bedeutet. Es ist auch von Vorteil, wenn man in einer Gastfamilie untergebracht ist, denn da ist es ein MUSS in der Gastsprache zu reden. Ich habe bei meiner Reise sehr schnell neue und gute Freunde gefunden, zu denen ich auch noch heute den Kontakt halte. Es macht viel Spaß, mit neuen Freunden, ein neues Land zu erkunden. Jetzt nochmal allgemein zum Thema Sprachreise:
Man geht, je nach Land, unterschiedlich lang in die Schule. Danach macht man manchmal einen Ausflug, der etwas mit Kultur zu tun hat. Manchmal hat man auch frei und kann die Stadt selbst erkunden, was ich auch mit meinen Freunden gemacht habe. Der Unterricht an der Schule ist auch auf alle zugeschnitten. Es gibt unterschiedliche Kurse, je nach Leistungsstand. Der Leistungsstand wird anhand eines Einstufungstests zu Beginn des Schulalltags gemacht. Am Abend steht meistens ein Unterhaltungsprogramm an. Teileweise sind die Aktivitäten verpflichtend und kosten auch etwas Geld. Aber sie machen auch Spaß! Was ich zum Ende hin nicht so toll fand, war, dass in meiner Familie zu viele Gastkinder (auch verschiedener Nationen) aufgenommen wurden. Da mein Gasthaus eh nicht gerade groß war, wurde es schnell eng. Ich hatte große Erwartungen in meine Reise und sie wurden größtenteils erfüllt. Manchmal, aber das ist menschlich, vermisst man seine eigene Familie sehr. Anfangs der 2. Woche war es auch bei mir so, aber das Heimweh verging ganz schnell, als ich was mit meinen Freunden unternommen habe. Schlussfolgernd kann ich sagen, dass ich überwiegend positive Erinnerungen an meine Sprachreise habe. Jedoch sollte man Wille zeigen und offen für die Sprache sein die man lernen will, sonst würde ich eine solche Reise nicht machen. Michelle H.
- Stefanie Mesch
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Dublin: Stefanie Mesch
In den Sommerferien hatte ich etwas Besonderes vor: Für zwei Wochen flog ich mit iST nach Dublin, um dort bei einer…