Ich heiße Elisa und bin 14 Jahre alt. Meine Reise mit iSt begann, als ich mit meiner Mutter im Internet nach Sprachreisen recherchierte, einerseits um mein Französisch zu verbessern, andererseits um einen Urlaub mit gleichaltrigen Jugendlichen zu verbringen. ISt hat mich sofort überzeugt, da mit dem Sprachkurs ein tolles Programm mit vielen Ausflügen angeboten wurde und ein deutscher Kursleiter als Ansprechpartner vor Ort war. Ich flog in den Pfingstferien von Frankfurt nach Nizza und wurde dort am Flughafen von zwei Mitarbeitern begrüßt. Sie fuhren mit mir zu einem Treffpunkt am Hafen von Antibes, wo ich von meinem Gastvater abgeholt wurde. Mit mir wurde sofort nur Französisch geredet, was mich zuerst ein bisschen überfordert hat, aber nach kurzer Zeit war das völlig okay. Etwas später kamen dann auch meine Zimmerpartnerin und die anderen Jugendlichen an. Obwohl ich meine Zimmergenossin vorher nicht kannte, verstanden wir uns über die 2 Wochen sehr gut. Unsere Gastfamilie wohnte etwas außerhalb vom Zentrum - was nicht schlimm war, da alles gut mit dem Bus erreichbar war. Am Tag der Ankunft lernten wir unsere Gasteltern besser kennen, aßen mit ihnen und ihren Enkeln sehr lecker und ausgiebig zu Abend und gingen dann ins Bett um fit für den nächsten Tag zu sein, da morgens der Einstufungstest auf dem Programm stand. Nach dem Einstufungstest wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und wir lernten unseren deutschen Lehrer Stefan kennen, der mit uns Grammatik übte und unsere französische Lehrerin, die uns über die französische Kultur und in Geschichte unterrichtete. Das Klima im Unterricht war immer sehr locker und entspannt. Das Lernprogramm wurde immer anschaulich und abwechslungsreich gestaltet. Durch den Sprachkurs wurden auf jeden Fall meine Grundlagen aus zwei Jahren Französischunterricht aufgefrischt. Ich habe mehr über das Land Frankreich erfahren und vor allem durch den Intensivkurs, den ich besucht habe, habe ich vieles gelernt, was man im französischen Alltag braucht. Nach 1-2 Tagen war die Routine drin: morgens aufstehen, frühstücken, mit dem Bus in die Stadt fahren, zur Schule gehen, und danach meistens ab an den Strand. Trotz des Altersunterschiedes verstanden wir uns untereinander alle sehr gut und waren oft, da die Gruppe relativ klein war, alle zusammen unterwegs. Wir sonnten uns, spielten Volleyball, trafen uns auch abends noch am Strand und gingen manchmal zusammen Essen. Was mir noch besonders gut gefallen hat, waren die vielen Ausflüge: wir waren in Cannes, Nizza, Monaco, St. Tropez und besuchten auch die naheliegende Insel „Iles de Lerins“ und ein kleines Dorf in der Nähe von Antibes. Nach St. Tropez sind wir zum Beispiel mit dem einen Passagierschiff gefahren, was uns allen sehr gut gefiel. Da die Fahrt ungefähr 1 1/2 Stunden dauerte, entspannten wir uns entweder oben auf dem Deck oder vorne auf dem Bug. Alles war sehr interessant und gut organisiert. Wir besuchten zuerst ein kleines Museum und hatten dann Zeit uns den Hafen und die kleinen Gassen anzugucken. Nach Monaco fuhren wir mit dem Zug, an diesem Tag hatten wir keine Schule. Zuerst gingen wir gemeinsam ins Aquarium und hatten dann wieder Zeit, die Stadt noch alleine zu erkunden. Wir bestaunten das berühmte Casino und die tollen Autos, gingen ein bisschen shoppen und trafen uns dann wieder, um zurück zu fahren. Auch Cannes und Nizza waren sehr aufregend. Die zwei Wochen vergingen durch die vielen Aktivitäten wie im Flug und alles in allem hat mir der Aufenthalt in Antibes sehr gut gefallen. Braun gebrannt, total entspannt und wegen des vielen und guten Essens gefühlte 10 kg schwerer, ging es dann wieder zurück nach Hause.
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