Erfahrungsberichte aus England
Royal Russel College: Philipp Müller
Hallo an alle Sprachreisenneulinge, ich bin Philipp, 16 Jahre alt und habe letztes Jahr eine Sprachreise mit iSt gemacht. Es war einfach toll und blieb nicht hinter meinen Erwartungen zurück. Ich war im Royal Russel College in Croydon (Nähe London) für 2 Wochen. Als wir gegen Abend angekommen sind, bekamen wir noch Essen, wobei wir schon mit der ersten englischen Tugend, dem Anstehen in einer Reihe, vertraut gemacht wurden. Nachdem wir uns ein wenig zurechtgefunden hatten, bekamen wir unsere Zimmer zugewiesen, welche international gemischt wurden, sodass ich mit einem Franzosen das Zimmer teilte. Die Häuser waren jeweils in Jungen- und Mädchenhäuser getrennt und es war untersagt, sich im jeweils anderen Gebäude aufzuhalten. Jedoch sah man sich tagsüber beim Unterricht oder den verschiedensten Aktivitäten, wo jeder seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen konnte. Ob dies nun Schwimmen, Tennis, oder landestypische Sportarten wie Kricket waren oder etwas für das Gehirn, wie Brettspiele oder Ähnliches, fand jeder etwas, was ihm Spaß machte. Besonders beliebt war die Aktivität Computer, da man hier kostenlos ins Internet konnte und mit zu Hause kommunizieren konnte. Am nächsten Tag mussten alle Neuen einen Test aus einem Mix von Vokabeln und Grammatik schreiben, um in leistungsgerechte Klassen eingeteilt zu werden. Ich hatte mir den Test viel schlimmer vorgestellt, am Ende war er jedoch nicht so schwer und machte Spaß. Wir hatten pro Tag 4 Stunden Unterricht. Die ersten 3 Stunden hatten wir einen Klassenlehrer, der uns nach unseren Schwächen fragte und diese dann in seinen Unterricht einbaute. Diese Unterrichtsinhalte brachte er uns anschaulich und teilweise auch auf spielerische Art und Weise näher. In der 4. Stunde hatten wir einen anderen Lehrer und beschäftigten uns mit einem Projekt. Wir zum Beispiel entwarfen ein Drehbuch und machten unseren eigenen englischen Film, in dem alle mitwirkten. Dieser Film wurde dann den anderen Schülern vorgeführt, welche ebenfalls ihre Projekte präsentierten. Es machte riesigen Spaß, da man sein Englisch verbesserte ohne etwas zu merken. Neben den oben genannten Aktivitäten haben wir sehr schöne Ausflüge gemacht. Ich zum Beispiel habe mich für das Wachsfigurenkabinett, das London Eye, eine Shoppingtour durch London und für einige Ausflüge mehr entschieden. Dies führte dazu, dass ich nicht nur unterrichtet wurde, sondern mein gelerntes Wissen sofort anwenden konnte und nebenbei die Weltstadt London kennen lernte. Im Großen und Ganzen hat mir diese Sprachreise sehr gut gefallen und ich konnte mein Englisch tagtäglich verbessern und das Verständigen mit Leuten aus einer anderen Nation gab mir Selbstbewusstsein und stärkte mich darin, freier und offener zu sprechen. Vor Ort wurden wir von einer Deutschen von iSt betreut. Es war beruhigend, dass man in diesem fremden Land nicht alleine war und mit Problemen immer zu ihr gehen konnte. Aber Probleme gab es bei mir eigentlich keine, es war einfach nur beruhigend. Ich fand viele neue Freunde, nicht nur aus Deutschland, sondern von überall auf der Welt. Es war eine tolle Erfahrung, für mich und mein Englisch, die ich nicht missen wollte und ich bin froh, dass ich mich zu einer solchen Sprachreise entschieden habe. Philipp M.
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