Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.
Als ich in Stuttgart angekommen war, war ich etwas aufgeregt, da ich nicht wusste, was auf mich zukommen wird. Nach einem langen Tag kamen wir abends in Eastbourne an und wurden unseren Gastfamilien zugeteilt. Ich war zusammen mit einer Freundin in einer Familie, die sehr nett war und mit der wir öfters redeten. Am zweiten Tag bekamen wir noch eine Spanierin in unser Zimmer, so konnten wir noch mehr Englisch reden, was uns sehr viel Spaß bereitete. Morgens hatten wir immer drei Stunden Unterricht, der sehr interssant gestaltet war und auch lustig war. Wir wiederholten die Grammatik, lernten viele neue Vokabeln und natürlich redeten wir auch. Was ich sehr gut fand war, dass wir auch unsere Wünsche mit einbringen konnten. Selbst das Programm war sehr lustig und abwechslungsreich. Es war alles sehr gut organisiert, so dass wir auch noch genug Zeit für uns hatten und selbst entscheiden konnten, ob wir am vorgeschlagenen Programm, wie zum Beispiel schwimmen, bowlen, Wanderung zum Beachy Head, Disco..., teilnehmen oder nicht. Außerdem gingen wir zwei Mal nach London. Darauf hatte ich mich schon sehr gefreut und es wurde besser als ich erwartet hatte. Beim ersten Mal machten wir eine Shoppingtour und beim zweiten Mal war Sightseeing angesagt, was auch sehr viel Spaß machte. Tagsüber bekamen wir ein großes Lunchpaket mit und abends aßen wir bei der Familie. Das fand ich sehr gut, da man so auch etwas von dem Essensstil der Engländer mitbekam. In unserer freien Zeit waren wir meistens am Strand oder gingen in der schönen Stadt Eastbourne einkaufen. Wir durften abends auch etwas länger unterwegs sein. Man musste allerdings selbst schauen, wie man nach Hause kommt, da abends nicht mehr so viele Busse fuhren- so lernte man aber auch wieder etwas dazu und es war ein weiterer Schritt in Sache Selbstständigkeit. Als die drei Wochen zu Ende waren, wollte ich nicht nach Hause. Es war zu schön und ich konnte nicht glauben, dass alles vorbei war. All die neuen Freunde, die man gefunden hatte und das Meer musste man nun zurück lassen. Ich würde es auf jeden Fall wieder machen, da ich viel dazugelernt habe und viel Spaß hatte. Liebe Grüße Mareike
In England gibt es neben den traditionellen Universitätsstädten Oxford und Cambridge und der Metropole London auch gemütliche Seebäder zu entdecken. Ein Aufenthalt auf der Insel Jersey vereint außerdem französisches Flair mit britischem Englisch - eine interessante Kombination. Such' dir einfach selbst dein Wunschziel aus underem großen Angebot aus!