Ob in Brighton, Eastbourne oder Hastings, für genügend Freizeitprogramm nach den Sprachkursen ist gesorgt und Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen. Was andere Schüler in ihren Sprachkursen alles so erlebt haben, seht ihr hier.
Bath, England 10:55 Uhr Start am Düsseldorfer Flughafen und um 11:50 Landung am Londoner Flughafen Heathrow. Dort begann eine super schöne und lehrreiche Zeit für mich. Wir wurden am Flughafen schon erwartet und dann warteten wir noch auf andere Schüler, die mit uns zu unserem College nach Bath fahren sollten. Als alle gelandet waren und uns gefunden hatten, fuhren wir ca. 3 Stunden mit dem Bus nach Bath. Die Bus-Fahrt war sehr lustig und man schloss schnell Bekanntschaften. Wir erreichten die wunderschöne Stadt Bath bei strahlendem Sonnenschein. Und dann endlich auch unser College, ein Traum. Es sah aus wie ein Schloss. Nach kurzem Warten auf den Direktor der Summer School (die Lehrer sind echt klasse, sie sind nämlich nur Lehrer für Summerschools), wurden wir zu unseren Zimmern gebracht. Da wir als letzte Neulinge das College erreichten, bekamen wir alle Einzelzimmer. In dem Haus gab es jedoch auch 3er, 4er und 6er Zimmer. Als wir alles ausgepackt hatten, schauten wir uns um! Es war ein Traum: Vom riesigen Fußball-Feld bis zur Relax-Wiese, Tennis Court und Basketball Court in der Halle, in der wir jeden Morgen Basketball gespielt haben vor dem Unterricht. Nachdem wir uns alles angeschaut hatten, kamen auch die anderen Schüler, die schon länger im College waren, von ihrem Tagesausflug zurück. Schnell fanden wir neue Freunde. Das Beste war einfach, alle anzuquatschen. Dann am nächsten Morgen: Unser Unterricht. Erst der Schock! Ein Einstufungstest, der sich aber als nicht zu schwer rausstellte. Der Unterricht ging um 9 los bis elf und dann eine halbe Stunde Pause. Danach noch weiter bis halb 1. Wir hatten täglich zwei Lehrer. Das war sehr lustig, da wir zwar weniger schrieben aber viel gesprochen haben und jeder einbezogen worden ist. Mir haben die zwei Wochen besonders für das Sprechen der englischen Sprache sehr geholfen. Besonders lobend an Bath ist aber, dass dort viele verschiedene Nationen zusammentreffen. Eine relativ große Zahl von Deutschen aber mindestens eine genauso große Anzahl von Argentiniern, Italienern, Russen, einer aus Saudi Arabien, Spanien usw.! Also musste man auch viel Englisch reden. Das hat aber auch super viel Spaß gemacht und sobald es mal Kommunikationsprobleme gab, konnte man zum Betreuer gehen. Jedes Land hatte seinen Betreuer dabei, damit keiner auf sich allein gestellt war. Soviel zur Schule. Aber wir haben auch viele Ausflüge gemacht! Z.B. nach London, sogar zwei Mal! Das war richtig interessant, weil wir uns nämlich frei bewegen durften. Beim ersten Mal besuchten wir Campton Market… incredible und in der nächsten Woche schauten wir uns London, auch wie WIR wollten, an. Man konnte jedoch auch z.B. eine Sightseeing-tour machen. Ein Endeindruck: Ja ich will da auf jeden Fall noch mal hin! Ich hab jetzt fast ein halbes Jahr nach dem Aufenthalt immer noch Kontakt nach Spanien, Italien, Saudi-Arabien aber natürlich auch innerhalb Deutschlands. Ich kann es nur empfehlen. Es macht Spaß und man lernt auch ganz besonders das Sprechen und man legt seine Hysterie während des Sprechens ab. Man lernt, dass man keine Angst zu haben braucht, Englisch schnell oder flüssig zu sprechen und man auch mal einen Fehler machen darf. Kind regards and best wishes Magnus Möslein
In England gibt es neben den traditionellen Universitätsstädten Oxford und Cambridge und der Metropole London auch gemütliche Seebäder zu entdecken. Ein Aufenthalt auf der Insel Jersey vereint außerdem französisches Flair mit britischem Englisch - eine interessante Kombination. Such' dir einfach selbst dein Wunschziel aus underem großen Angebot aus!