Erfahrungsberichte aus England
Kevin Schmidt
Sommerferien in Hastings Endlich war es soweit. Der lang ersehnte Abflugtag war da. Meine Familie brachte mich zum Flughafen nach Düsseldorf. Dort wartete schon ein IST-Mitarbeiter, der mir den Ablauf vom Einchecken bis zum Auschecken in London-Heathrow erklärte. Nach einem ziemlich kurzen Flug, war ich auch schon in London-Heathrow.. Von dort aus ging es nun nach Hastings. Ich war ziemlich gespannt auf meine Gastfamilie. Als wir nach ca. 1-stündiger Busfahrt in Hastings ankamen, wurden wir von unseren Gasteltern in Empfang genommen, da meine Gastmutter noch arbeitete. Ich war bei der Ersatzgastmutter mit noch 4 anderen Schülern. Das war ganz nett, denn man lernte sichjetzt schon kennen. Als meine Gastmutter mich und einen anderen Schüler abholte, stieg die Neugierde in mir auf, wie es wohl in meinem Zuhause auf eit sein mag. Nach kurzer Fahrt waren wir da. Es war ein kleines schönes Haus hinter dem Alexander Park. Meine Gastfamilie hatte drei eigene Kinder (alles Jungen) sowie einen Hund und eine Katze und jetzt noch mich und einen weiteren Gastschüler namens Ruben. Ich teilte mir ein kleines, zweckmässig eingerichtetes Zimmer mit Ruben. Nachdem wir uns gegenseitig ein wenig bekannt gemacht hatten, gab es Abendessen, welches ja bekanntlicherweise für uns gewohnheitsbedürftig ist. Am nächsten Tag ging es dann richtig los. Meine Gastmutter erklärte uns den Weg zur Schule. Wir hatten es nicht weit. Wir brauchten nur durch den Alexander Park und schon waren wir da. Nach einen Einstufungstest in der Schule wurden wir in kleine Gruppen, je nach Leistung aufgeteilt. Danach fand jeden Tag von 9:30 bis 12:30 Uhr Unterricht statt, der jede Menge Spass machte. Nach Unterrichtsschluss trafen sich alle Kursteilnehmer zum Lunch. Nachmittags machten wir jede Menge Ausflüge, z.B. nach Canterbury, wo wir die berühmte Kathedrale sahen sowie auch die Innenstadt. Wir waren in Hastings, in Brighton, in Rye und als Höhepunkt in London ( leider sonntags alle Geschäfte geschlossen). Abends gingen wir dann in unsere Gastfamilien zurück. Dadurch, dass meine Gasteltern selber drei Kinder hatten, haben wir immer alle zusammen spielen können (Fussball, Play Station, u.v.m.). Als es auf´s Ende der Ferien zuging, traf sich unser ganzer Kurs noch einmal zum Grillen am Strand. Wir hatten alle eine Menge Spass. Alles in allem, war es für mich eine super, perfekt organisierte Reise, auf der ich sehr viel über England gelernt habe, sowie meine Englisch Kenntnisse entscheidend verbessert habe. Kevin Schmidt
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