Erfahrungsberichte aus Brighton
Manuel E.
Am Vormittag des Ersten Ferientages der Sommerferien ging es bei mir am Morgen direkt an den Flughafen, um eine zweiwöchige Sprachreise mit iSt in Brighton zu verbringen. Nachdem unsere Reisegruppe nach einem Direktflug von München planmäßig in London angekommen war, ging es auch sofort mit Bussen nach Brighton, wo wir an einem Treffpunkt die anderen Kursteilnehmer trafen, die von Frankfurt hergeflogen waren. Anschließend wurden wir entweder von unseren Gastfamilien oder (wie in meinem Fall), mit dem Taxi nach Hause gebracht. Die insgesamt fünf Deutschen in unserer Gastfamilie haben sich alle gut verstanden, und nach dem ersten Dinner mit unseren Gasteltern haben wir gemeinsam die Umgebung unseres Hauses (man hat von der Straße aus das Meer gesehen) erkundet. Wir haben zwar in unserer Freizeit wenig mit der Familie zu tun gehabt, aber sie standen uns immer für Fragen bereit und auch das Essen war wirklich gut. Am nächsten Tag stand eine Stadtbesichtigung auf dem Programm, bei der uns alle wichtigen Punkte in Brighton gezeigt wurden und wir den Rest des Tages damit verbrachten, auf eigene Faust die Stadt zu erkunden, einkaufen zu gehen, oder das sonnige Wetter am Strand zu genießen. Man hat sofort gemerkt, dass Brighton eine wunderbare Stadt mit einem ganz eigenen Charme ist, was man auch an Gebäuden wie dem Royal Pavilion merkt, den wir sogar von Innen besichtigen durften. In den nächsten Tagen begann dann der „ernste Teil“ der Reise: Die Schule. Das bedeutet zuerst, einen Einstufungstest zu bewältigen, der aber wirklich nicht schlimm ist, und es wird großen Wert darauf gelegt, bei dem Test den Konkurrenzgedanken nicht zu fördern, um keine Differenzen zwischen den Schülern zu stiften. Alles in allem herrschte aber immer ein gutes Klima in den Unterrichtsstunden und wir hatten viel Spaß mit unseren Lehrern und den abwechslungsreichen Aufgaben. In Brighton kann man wirklich viel unternehmen, sei es Lasertag, Volleyball am Strand, Golfen oder auch Shoppen, für jeden ist etwas dabei. Sogar bei einem typisch britischen Greyhound-Race waren wir. Mein persönlicher Favorit war die Watersports-Aktivität, bei der wir mit Kayaks auf dem Meer gefahren sind und uns von einem Speedboat auf einem Luftkissen über die Wellen ziehen lassen konnten. Die Abende verbrachten wir auch alle gern am Pier, wo man wundervolle Sonnenuntergänge genießen, Fish and Chips essen oder Fahrgeschäfte testen kann. Auch der Londonausflug war ein Highlight, da man viel von der Stadt gesehen hat und iSt uns auch angeboten hat, das London Eye, Madame Tussaud’s oder das British Museum mit anschließender Freizeit für Shopping zu besichtigen. Nach zwei Wochen Sonne und viel Spaß mussten wir dann leider Abschied von Brighton nehmen und die Rückreise antreten. Ich kann die Sprachreise nach Brighton von iSt aber auf jeden Fall weiterempfehlen, da nicht nur die Reisebegleitung, sondern auch die Betreuung vor Ort wirklich gut war, und ich selbst diese Zeit bestimmt nie vergessen werde!
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